Frau sitzt vor einem Laptop

Spannende Workshops für regionale Produzenten, Marktbeschicker, Direktvermarkter & Co.

Wie kann ein (gemeinschaftlicher) Online Shop mit regionalen Produkten entstehen und welche Anforderungen stecken dahinter? Welche Potenziale bietet Social Media für Genusshandwerker? Wen erreiche ich über welche Social Media Kanäle? Und wie präsentiere ich meine Produkte in meiner Frischetheke in meinem Geschäft, Hofladen oder am Marktstand? Diese und weitere Fragen sollen durch ein Qualifizierungsangebot für Betriebe im Bereich regionale Lebensmittelproduktion, Direktvermarktung sowie Wochen- und Erzeugermärkte beantwortet werden. Initiator ist die Coburg Stadt und Land aktiv GmbH mit dem Netzwerk „Genussregion Coburger Land“.

Die Schulungsreihe richtet sich vorwiegend an „Genusshandwerker“ wie Bäcker, Brauer, landwirtschaftliche Direktvermarkter, Metzger, Gastronomen und andere lebensmittelverarbeitende Betriebe und greift verschiedene aktuelle Themen auf. „Natürlich können auch Betriebe teilnehmen, die kein Mitglied der Genussregion Coburger Land sind und Interesse an der Schulungsreihe haben“, so Heidi Papp, Regionalmanagerin und Geschäftsführerin der Coburg Stadt und Land aktiv GmbH.

„Für die insgesamt drei Veranstaltungen konnten wir professionelle Referenten und Praktiker gewinnen“, freut sich Heidi Papp über das breite Themenspektrum der Schulungsreihe.  Den Auftakt bildet am 25.10.22 das Thema „Aufbau und Pflege eines (gemeinschaftlichen) Online Shops am Best Practice Beispiel Thüringer Wald Shop“. Geschäftsführer der Thüringer Wald Service GmbH, Jörg Seifert, wird dabei auf die Entstehung seines Netzwerkes, die Anforderungen an die Partner sowie die verschiedenen Herausforderungen und Abläufe im täglichen Arbeitsalltag eingehen. Zu diesen zählen unter anderem die Themen Logistik, Kalkulationen, Versandanforderungen bis hin zum Kundenservice und Kalkulationsmanagement.

Das stets aktuelle Thema „Social Media“ darf in dieser Schulungsreihe nicht fehlen. In einem Einsteigerworkshop am 15.11.22 soll es um die Potenziale verschiedener sozialer Medien gehen. Ina Medick, IF.DIGITAL Bayreuth, wird nicht nur auf die Potenziale und Anforderungen der Social Media Plattformen (Posting-Frequenz, Formate, etc.) eingehen, sondern auch aufzeigen, wie und über welche Kanäle die Zielgruppen am besten erreicht werden können.

Mit der Allgäuer Käse-Sommeliére Roswitha Boppeler ist eine weitere erfahrene Praktikerin an Bord, die am 22.11.22 den Abschluss der Schulungsreihe bildet. Ihr Workshop „Thekenpräsentation und aktives Verkaufen“ richtet sich vor allem an Betriebe mit Frische- bzw. Bedienungstheke oder einem eigenen Verkaufsstand wie Direktvermarkter*innen, Bäckereien, Metzgereien und Käsereien.

Alle Veranstaltungen finden im Landratsamt Coburg (Lauterer Str. 60, 96450 Coburg) statt. Die Teilnahme an den Schulungsangeboten ist kostenfrei und bedarf einer vorhergehenden Anmeldung per Mail an mail@region-coburg.de oder telefonisch unter 09561 5149144. Das Schulungsangebot wird im Rahmen des Regionalmanagements Coburg durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. Weitere Informationen unter www.genussregion-coburg.de/partner-werden.

Hier geht´s zum kompletten Schulungsangebot.

Auf geht´s zu den Genusstagen 2022 im Kurpark Bad Rodach

Unser lange ersehntes 10. Regionales Bier- und Spezialitätenfest aus der Veranstaltungsreihe “Genusstage Coburger Land” darf in diesem Jahr wieder vor Ort stattfinden. Am 10. und 11. September sind wir im Kurpark Bad Rodach zu Gast – und feiern gemeinsam auch das Bad Rodacher Kurpark- und Fischerfest! Am Samstag starten wir um 10:00 mit feierlicher Festeröffnung und Bieranstich, am Sonntag geht es 09:45 Uhr los.

Alle Gäste erwartet ein buntes Programm mit Live-Musik und verschiedenen Mitmachaktionen. Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenfrei.

Neben dem Ausschaunk von regionalen Bieren heimischer Brauereien, gibt es an diesem Wochenende Leckeres unserer hiesigen Bäckereien, Metzgereien, Brennereien, Direktvermarkter und Gastronomen, die alle “ihre Produkte” unter dem Dach der Genussregion Coburger Land vermarkten. Beim Probieren der regionalen Schmankerl und Spezialitäten könnt ihr euch zudem von fränkischer Live-Musik begleiten lassen.

Dazu bieten die Mitglieder der Genussregion Coburger Land an beiden Tagen neben Kaffee und Kuchen auch Honig, Fisch, Käse, Fleisch- und Wurstspezialitäten sowie Obst, Gemüse und Hochprozentiges aus der Region an.

Die Genusstage Coburger Land und das Kurpark- und Fischerfest 2022 laden zum Verweilen und Genießen nach Bad Rodach ein!

Alle Informationen, Programm, Speisen- und Getränkekarte gibt es hier.

Kinderführungen über den Coburger Wochenmarkt

Das Regionalmanagement Coburg und das Citymanagement Coburg laden Kindergartengruppe oder Schulklassen zu einer Kinderführung auf dem Coburger Wochenmarkt ein. Unter dem Motto „Mit allen Sinnen auf Entdeckertour“ werden bereits ab Mai 2022 kindgerechte Führungen angeboten, welche die bunte Vielfalt von regionalen und saisonalen Lebensmitteln auf dem Coburger Wochenmarkt entdecken lässt.
Mit Kirsten Schwarm, Referentin für Hauswirtschaft und Ernährung, entdecken die Jüngsten in kleinen Gruppen auf dem Coburger Marktplatz die bunte Vielfalt gesunder Köstlichkeiten, wie sie die Natur meist aus der Genussregion Coburger Land zur Verfügung stellt. Jede und jeder darf mitraten, welch gesunde Leckerei sich in so mancher seltsam geformten Wurzel verbirgt. Natürlich geht Probieren über Studieren, der Lohn kommt sofort beim Biss in den Apfel aus der Nachbarschaft, der so ganz anders schmeckt als sein Pendant aus dem Supermarkt nach Tausenden Kilometern Anreise.

Noch gibt es freie Termine bis Ende September/Anfang Oktober. Die Führungen finden immer Mittwochs zwischen 9 und 11 Uhr statt und dauern 45 bis 60 Minuten. Anmeldungen laufen über das Citymanagement Coburg (E-Mail: citymanagement@coburg.de).

Die Kinderführungen werden im Rahmen des Regionalmanagements Coburg durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.

Fotos: Matthias Rotter

Qualitätsöle aus Blumenrod – Herzlich willkommen in der Genussregion Coburger Land!

Wir begrüßen den Berghof Blumenrod im Netzwerk der Genussregion Coburger Land!

Harald Klieber aus Blumenrod produziert dort mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung Speiseöle im Kaltpressverfahren. Bereits 2021 hat er begonnen mit der Herstellung von Ölen zu experimentieren. Als Landwirt im Nebenerwerb hat er seinen Hof im Jahr 2005 auf Bio umgestellt und ist heute Mitglied im Bioland-Verband.

Die Pflanzen für die Produktion der Öle baut er selbst auf seinem Ackerland an: Leinöl aus dem Leinsamen der Flachspflanze, Sonnenblumenöl aus den Kernen von Sonnenblumen und Hanftöl aus dem Samen des Nutzhanfs (Cannabis sativa). Hanföl oder Hanfsamenöl wird häufig mit CBD (Cannabidiol) Öl gleichgesetzt. Allerdings handelt es sich dabei um zwei völ­lig unterschiedliche Produkte. Natürliches Hanföl enthält kein CBD und wirkt somit nicht berauschend. Aus zehn Kilogramm Hanfsamen werden rund 1,5 Liter des leicht nussig schmeckenden Öles gewonnen. Es gilt als eines der besten Speiseöle und enthält wichtige Inhaltsstoffe wie die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6, die bei Hanföl im optimalen Verhältnis zu einander für den Menschen zur Verfügung stehen.

Zur Herstellung seiner Öle lässt Harald Klieber die geernteten Samen, Kerne oder Früchte der Pflanzen in einer Maschine durch verschiedene Siebe laufen. Auf diese Weise werden sie von Verschmutzungen, Blättern oder Pflanzenresten gereinigt.

Im Anschluss presst er die Früchte und Samen im Kaltpressverfahren unter mechanischem Druck ohne Zufuhr von Wärme aus. Bei diesem Prozess spielen auch die Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und der unterschiedliche Ölgehalt jeder Frucht eine Rolle. Bei der Kaltpressung werden die ölhaltigen Pflanzenteile nicht mit Wärme vorbehandelt. Die Temperatur, die während des Pressens durch Reibungswärme entsteht, sollte 38 Grad nicht übersteigen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Nach dem Absetzen von Trübstoffen wird das gewonnene Speiseöl anschließend unfiltriert in Flaschen abgefüllt, dessen Design und Beschriftung er mit seiner Familie entwickelt hat. Um die kostbaren Inhalte zu schützen, füllt Harald Klieber seine Produkte in dunkle Flaschen ab.

Verbraucherinnen und Verbraucher sollten die kaltgepressten Öle zuhause nicht dem direkten Sonnenlicht aussetzen und sie am besten im Kühlschrank aufbewahren. Wer das Hanf-, Sonnenblumen- oder Leinöl von ihm kosten möchte, der besucht den Landwirt am besten auf seinem Hof in Blumenrod. Die gesunden Öle sind allerdings nicht zum Braten gedacht, sondern sollten pur oder in Salaten genossen werden.

Alle Informationen zum Berghof Blumenrod gibt es hier.

„Es gibt sogar ein Gedicht über unseren Hofladen“ – Direktvermarktung im Coburger Land

Was im Alltag oft nüchtern als Direktvermarktung bezeichnet wird, meint tatsächlich in den allermeisten Fällen die kleinen Hofläden, die früher in praktisch jedem Dorf zu finden waren. Während deshalb insbesondere der älteren Generation warm ums Herz wird, wenn der Begriff Hofladen fällt, entdecken neuerdings auch die Jüngeren gerne die Romantik der Familienbetriebe, die das halten, was Supermärkte fast immer nur mit einem Augenzwinkern versprechen: Saisonale Qualität aus der Region, frisch von Feld, Stall und Garten geerntet.

Ein solches Kleinod ist der Hofladen von Familie Fischer im Coburger Stadtteil Rögen. Während Stammkunden den Weg dorthin längst im Schlaf finden würden, müssen alle anderen schon etwas genauer hinsehen, damit sie das kleine Schild mit dem Aufdruck „Rögener Eier“ neben der Einfahrt sehen. Der Name ist Programm, jedenfalls auf den ersten Blick. Seit 1960 Großvater Hugo Flohrschütz und die Eltern des jetzigen Betriebsinhabers, Arnfried und Wanda Fischer anfingen Legehennen zu halten, sind Eier das wichtigste Standbein der Fischers.

In zwei Ställen, großzügig dimensioniert und mit weitaus mehr Platz als vorgeschrieben, tummeln sich jeweils gut 1200 Hühner. Die artgereichte Haltung unterstützt frisches Einstreu, in der die Hühner Staubbaden und scharren können. Außerdem gibt es Sitzstangen und separate Legenester, in denen sie in Ruhe ihre Eier legen können. Futter und Wasser stehen ihnen dabei jederzeit zur freien Verfügung. Zwei Drittel des Futters stammen aus der eigenen Landwirtschaft, das gewährleistet eine optimale Versorgung der Tiere und die gleichbleibend hohe Qualität der Eier.

Im Laufe der Jahre wuchs das Interesse zu einem großen Kundenstamm heran. Heute schätzen Privatkunden, Einzelhandelsgeschäfte, Gastwirtschaften, Bäckereien und Metzgereien das Angebot der Fischers. Wer große Mengen braucht oder nicht immer mobil ist, greift gerne auf den Lieferservice zurück. Acht Touren mit Zielen bis nach Weitramsdorf im Westen, Witzmannsberg im Süden, Frohnlach im Osten sowie Lautertal und Rödental im Norden decken fast die ganze Region Coburg ab.

Dreh- und Angelpunkt für hochwertige Lebensmittel frisch vom Erzeuger ist aber der Hofladen, der von vier Generationen bewirtschaftet wird. Im Mittelpunkt stehen dort natürlich die Eier, die es in verschiedenen Gebinden und in fünf Größen von klein bis extragroß zu kaufen gibt. Wie es sich für einen richtigen Hofladen gehört, findet man dort auch eine ganze Reihe anderer Lebensmittel. Honig sowie Marmeladen und Gelees zum Beispiel, die mit Früchten aus dem eigenen Bauerngarten zubereitet werden. Gleich daneben präsentieren sich 14 verschiedene Sorten Bauernnudeln, die ein regionaler Partnerbetrieb aus sieben frischen Eiern je Kilo Grieß herstellt.

Immer beliebter wird ein ganz besonderes Schmankerl, dessen Hauptzutat natürlich frische Eier sind. Ursprünglich als Geburtstagsgeschenk gedacht und nur für diesen Zweck zubereitet, erfreut sich der „Rögener Eiertrunk“ inzwischen einer breiten und immer noch wachsenden Fangemeinde. Kornbrand und echte Bourbon-Vanille machen aus diesem Likör ein delikates Tröpfchen, das in Flaschengrößen von 0,2 bis 0,7 Litern zum delikaten Mitbringsel für jeden Anlass wird.

Rindfleisch aus eigener Zucht wird ebenfalls angeboten, allerdings nur im gemischten Fleischpaket zu je zehn Kilo. Die Haltung der Milchkühe gleich neben dem Hofladen hat 2016 der langjährige Mitarbeiter und Landwirtschaftsmeister Felix Mechtold übernommen. Die 60 Milchkühe und deren Kälbchen können sich im Laufstall frei bewegen. In einem extra dafür gebauten Freiluftstall werden die Kälber aufgezogen. Hier wird der Boden täglich mit frischem Stroh eingestreut. Gefüttert werden die Tiere mit Gras- und Maissilage, Heu, Stroh und Getreideschrot, selbstverständlich angebaut auf eigenen Flächen.

Zu einem ganz besonderen Treffpunkt machen den Hofladen der Fischers die vielen kleinen Extras, von denen sich Jung und Alt gerne überraschen lassen. So stehen, je nach Jahreszeit, auch schon mal ein Paar Schälchen frisch gezupfte Johannisbeeren oder der ein oder andere Bund Petersilie aus dem Garten im Regal. Die kulinarische Vielfalt, gepaart mit authentisch ländlichem Charme ist es, die allenthalben so geschätzt wird und viele Sympathiebekundungen erfährt. „Es gibt sogar ein Gedicht über unseren Hofladen“, erzählt Reiner Fischer. Kein Zweifel, was hinter dem kleinen Schild mit der Aufschrift „Rögener Eier“ wartet, ist ein ganz besonderer Hofladen.

In der Anbieterdatenbank finden Sie die Direktvermarkter in der Genussregion Coburger Land.

Die dritte Marktrallye geht zu Ende

Neues aus der Genussregion Coburger Land

Erdbeer-Saisonstart in der Genussregion Coburger Land

Frischer geht es nicht: Die Selbstpflückfelder von Bayer`s Franken Erdbeeren sind geöffnet! Die Philosophie, die dahinter steckt, ist denkbar einfach: Eigenen Korb mitbringen, Erdbeeren pflücken und nur das bezahlen, was im Korb landet. Naschen ist erlaubt, denn frisch schmecken die gesunden Früchte bekanntlich am besten.

Am Mittwochmorgen warteten knapp 20 Kinder des Evangelischen Kindergartens „Waldwiese“ in Niederfüllbach mit ihren Erzieherinnen Mona Metschke-Ernst und Andrea Erkenbrecher sowie Pfarrer Rolf Roßteuscher ganz ungeduldig auf das gemeinsame „Anpflücken“ des Erdbeerfeldes von Bayer’s Franken Erdbeeren in Niederfüllbach. Empfangen wurden sie dort von Marion Kotschenreuther, Verkäuferin am Erdbeerfeld. Die Kinder erhielten von ihr ein Körbchen, in welchem die selbst gepflückten Erdbeeren später landeten und dazu bekam die Gruppe ein paar spannende Informationen rund um den Anbau und die Pflege des neuangelegten Erdbeerfeldes in Niederfüllbach.

Bastian Büttner, 1. Bürgermeister der Gemeinde Niederfüllbach, kam ebenfalls zur Saisoneröffnung vorbei und gab den Startschuss in eine hoffentlich ertragreiche Saison. Er freue sich sehr über das Angebot regionaler Produkte in seinem Gemeindegebiet. Einmal auf das Erdbeerfeld entlassen, wurde das Körbchen von den Kindern rasch gefüllt – auch zum Teilen mit den im Kindergarten verbliebenen Kindern.

Die Genussregion Coburger Land, ein Netzwerk aus regionalen Erzeugern, Produzenten, Direktvermarktern und Gastronomen, war ebenfalls beim „Anpflücken“ durch Frau Heidi Papp vertreten. Sie sieht besonders Kinder als eine wichtige Zielgruppe an, um für regionale Produkte zu sensibilisieren. „Und durch das Selberpflücken der Erdbeeren haben die Kinder auch noch Spaß dabei, wenn sie etwas über den heimischen Obstanbau lernen“, so Heidi Papp.

Die Kinder freuten sich über den Ausflug und bedankten sich mit einem Ständchen bei Bayer`s Franken Erdbeeren, der Genussregion Coburger Land und bei Herrn Bürgermeister Büttner.

Selbstpflückfelder in der Region

Die roten Beeren können bei Bayer`s Franken Erdbeeren von Montag bis Samstag zwischen 9 und 19 Uhr und Sonntag und Feiertage zwischen 10-18 Uhr geerntet werden. Drei Selbstpflückfelder gibt es in der Region Coburg, weitere darüber hinaus in den angrenzenden Landkreisen. Mehr Informationen zu Bayer´s Franken Erdbeeren gibt es hier.

 

 

 

 

 

 

Bild (oben): Getestet und für gut befunden: Bastian Büttner, Marion Kotschenreuther, Mona Metschke-Ernst (v.l.n.r.) pflücken gemeinsam mit den Kindern des Evangelischen Kindergartens „Waldwiese“ frische Erdbeeren.